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Foodporn: Möhren Tajine

Vegan für ALLE!
Dieses Rezept hat mich nicht nur wegen der schönen Farbe angelacht… wie immer modifiziert 🙃
Für Fleisch/Fischliebhaber eine tolle Beilage. Veggies nehmen zB. geräuchertes Tofu dazu.

Zutaten:

800-1000 g Möhren

1 Zwiebel

2 Knoblauchzehen

2 rote Chilischoten ( alternativ 1/2 TL Chillieflocken )

2 BIO Orangen ( Abrieb v 1, Saft v 2 )

50 g Pinienkerne ( ich habe sesam & Schwarzkümmel darübergestreut )

30 g Rosinen

2 Zimtstangen

1 TL Koriander, gemahlen

1 TL Kreuzkümmel, gemahlen

1/2 TL Kardamom, gemahlen

Salz & Pfeffer, am besten aus der Mühle

150 g Couscous

250 ml Gemüsebrühe

3 EL natives Olivenöl

1/2 Bund Glatte Petersilie ( heute vergessen 🙃 )

2-3 EL Granatapfelkerne

 

 

So wird's gemacht

Den Ofen auf 200° Grad vorheizen.

Die Möhren schälen und der Länge nach vierteln ( bei ganz großen Möhren Lage und Durchmaesser ) anpassen . Dann die Zwiebel und den Knoblauch schälen und fein hacken.

Anschließend die Chilischoten entkernen und in sehr feine Streifen schneiden. Die Orange waschen und die Schale abreiben und den Saft auspressen.

Die Möhren, Knoblauch, Zwiebel, Peperoni, den Orangenabrieb- und Saft, Honig, Rosinen und alle Gewürze in einer großen Schüssel vorsichtig zusammen vermischen. Mit Salz & Pfeffef abschmecken. 

Dann den Couscous, Olivenöl und Gemüsebrühe dazu geben und alles wieder vermischen. 

Jetzt die Zutaten in eine Tajineform geben. Alternativ könnt Ihr auch eine ofenfeste Pfanne oder einen Bräter benutzen – dann solltet ihr allerdings die Temperatur des Ofens auf 180° Grad reduzieren.

Die Tajine kommt auf der untersten Schiene für ca. 45-50 Minuten in den Ofen.

Kurz vor Backende könnt Ihr schon die Petersilie waschen, trocken schüttlen und grob hacken.

Aus dem Ofen nehmen, die Zimtstangen entfernen, mit der Petersilie und den Granatapfelkernen bestreuen und in der Tajine servieren.

 

Anmerkung:

Warum der Titel FOODPORN? alle waren begeistert und das will schon was heissen. Weil es dazuhin auch noch lauter gesunde Zutaten sind -  ist es eben „foodporn” 😉